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Stand up paddle mit Hund

Veröffentlicht am 05.01.2022

Warum mit dem Hund aufs SUP?

  • Fördert die Teamarbeit und das Vertrauen zwischen Mensch und Hund.
  • Sehr gut für die Balance und Muskulatur des Hundes.
  • Super Training mit hohem Funfaktor.
  • Geistige und körperliche Auslastung.
  • Für apportier- und wasserfreudige Hunde ein Highlight.
  • Schwimmen ist ein gutes Konditionstraining was die Gelenke schont und der Gesundheit guttut.
  • Gemeinsames Abenteuer von Mensch und Hund in der Natur.

 Was braucht man alles?

  • Ein Stand Up Paddle das mindestens 80-100 kg Gesamtgewicht tragen kann. Wenn man mit mehreren Hunden oder Menschen auf das SUP will, empfiehlt sich ein Brett mit mindestens 150 kg Tragegewicht (je nach Gewicht von Mensch und Hund aussuchen).
  • Bei den meisten SUP's werden Paddle, Pumpe, Finn(en) und Rucksack / Tragetasche mitgeliefert. Falls nicht: separat kaufen.
  • Investition: ab ca. 400.00 CHF aufwärts.
  • Schwimmwesten für Mensch und Hund. Ab 300 m Entfernung zum Land obligatorisch.
  • Wasserdichter Beutel und kleiner Wagen / Karren für den Transport.

 Worauf muss man achten?

  • Achten sie auf ihren Gesundheitszustand und den ihres Hundes und die Kondition. Bei Unsicherheiten gehen sie zum Arzt / Tierarzt. Bedenken sie, dass sie mit dem Hund mitten auf dem See / im Wasser unterwegs sind. 
  • Schwimmen ist für Hunde anstrengend - als Faustregel gilt: 15 Minuten intensives Schwimmen sind gleich wie ca. 1 Stunde laufen. Überfordern sie ihren Hund im Wasser nicht, sonst vergeht der Spass schnell. Vor und nach dem Wasserabenteuer sollten sie keine weiteren Programme einplanen, sondern sich und dem Hund gemütliches Spazieren und Ruhe gönnen. Je nach Aktivitätsgrad des Hundes anpassen.
  • Machen sie Verschnauf- und Versäuberungs-Pausen.
  • Es ist wichtig das sie sicher und locker auf dem Brett sind, egal ob sitzend oder stehend, und dem Hund Spass vermitteln.
  • Ist der Hund nervös, gestresst und unsicher auf dem SUP, dann holen sie sich Hilfe oder lassen sie es gut sein – es gibt auch viele andere Abenteuer für Hund und Mensch. Das SUP soll für Hund und Mensch eine Freude sein. Brechen sie ab, bevor der Hund die Freude verliert oder wenn er gar keine Freude daran zeigt.
  • Achtung Algen: Leider haben sich die Meldungen über tote Hunde an Gewässern in den letzten Jahren gehäuft. Grund dafür sind die Algen, vorallem, aber nicht nur in stehenden Gewässern. In der Regel ist eine Belastung nur bei hohen Temperaturen im Sommer vorhanden und auch sichtbar, man sollte also in klarem Wasser sicher sein. Leider ist das aber nicht immer so, da auch Meldungen von hohen Algenkonzentrationen ausserhalb des Sommers vorkamen sowie an Bächen. Es ist nicht an allen Seen gleich und viele Faktoren spielen eine Rolle, informieren Sie sich bei der zuständigen Umweltbehörde jeweils über die aktuelle Situation, da dies immer ändern kann. Hunde, die mit solchem Wasser in Berührung kommen, dieses trinken oder vom Fell ablecken (sogar auf der WIese am See möglich), haben leider keine Chance, der Tod tritt sehr schnell ein.

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